Das Generalat derJohannesmissionare geschlossen – Kloster wird für Sozialarbeit genutzt
Ein bewegender Abschied ereignet sich imKloster Heilig Kreuz in Leutesdorf, als die Johannesmissionare den Gründungsortund Standort ihrer Gemeinschaft verlassen haben, an dem ihr Generalat jahrelangbeheimatet war. Das Kloster wird künftig für die Sozialarbeit durch denJohannesbund genutzt.
Das Kloster Heilig Kreuz in Leutesdorf warüber viele Jahre hinweg das Zentrum der Verwaltung und Leitung derJohannesmissionare. Hier wurde das Generalat der Gemeinschaft geführt undwichtige Entscheidungen getroffen. Der Abschied von diesem historischen Ort istdaher für die Johannesmissionare von großer Bedeutung.
Mit dem Abschluss des Generalats ziehen dieJohannesmissionare weiter, um ihren Dienst an anderer Stelle fortzusetzen.Diese Veränderung markiert einen wichtigen Schritt in der organisatorischenStruktur der Gemeinschaft und ermöglicht es, ihre Ressourcen auf neue Weiseneinzusetzen.
Das Kloster Heilig Kreuz in Leutesdorf wirdnun für Sozialarbeit durch den Johannesbund genutzt. Dieser Schritt zeigt dieEntschlossenheit der Johannesmissionare, ihre missionarische Arbeitfortzusetzen und einen positiven Einfluss auf die Gemeinschaft und dieBedürftigen in der Umgebung zu haben.
Die Johannesmissionare werden Leutesdorfverlassen, an dem ihre Gemeinschaft einst gegründet wurde. Dies ist einebedeutende Veränderung, die jedoch notwendig ist, um den Bedürfnissen derMitglieder gerecht zu werden und die Mission der Johannesmissionare in einerneuen Umgebung fortzusetzen.
Trotz des Abschieds vom Kloster Heilig Kreuzin Leutesdorf bleiben die Johannesmissionare entschlossen, ihre Mission derLiebe und Nächstenliebe fortzusetzen. Die Veränderungen mögen zwar ein neuesKapitel in der Geschichte der Gemeinschaft markieren, aber ihr Engagement fürihre Mission und ihre Überzeugung bleiben unerschütterlich.